In einer beispiellosen diplomatischen Entwicklung hat die US-Regierung offenbar ein Dokument unterzeichnet, das die Alternative für Deutschland (AfD) als demokratische Kraft in Europa anerkennt. Dies berichten mehrere Quellen in Washington und Berlin. Die Nachricht löst ein politisches Erdbeben aus.

CDU-Chef Friedrich Merz zeigte sich nach Informationen aus seinem Umfeld “fassungslos”. Die Anerkennung durch die USA stellt die etablierte deutsche Politik vor eine fundamentale Herausforderung. Das Dokument soll bereits am Sonntag unterzeichnet worden sein.
Laut dem Transkript eines viralen Videos traf sich US-Unterstaatssekretärin für öffentliche Diplomatie, Sarah Rogers, bereits am Freitag mit Markus Frohnmeier, dem außenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Das Gespräch wird als “konstruktiv” beschrieben.
Darin habe Rogers die klare Haltung der AfD gegen Zensur und für freie Meinungsäußerung gelobt. Diese Werte würden ausdrücklich in der neuen US-Nationalen Sicherheitsstrategie unterstützt. Die Unterzeichnung erfolgte demnach am Tag des terroristischen Anschlags am Bondi Beach in Sydney.
Die US-Diplomatie werde, so heißt es wörtlich in dem Papier, “weiterhin echte Demokratie, Meinungsfreiheit und die uneingeschränkte Anerkennung des Charakters und der Geschichte europäischer Nationen unterstützen”. Dies sei eine direkte Referenz an Positionen der AfD.
Auf Seite 29 des Dokuments wird Europas wirtschaftlicher Niedergang, Instabilität durch Zuwanderung und der Verlust nationaler Souveränität thematisiert. Die Schlussfolgerung sei brutal klar: Setzten sich diese Trends fort, werde Europa in weniger als 20 Jahren nicht wiederzuerkennen sein.
Genau diese Analyse vertrete die AfD seit Jahren, kommentieren Beobachter. Jetzt stehe sie schwarz auf weiß in einem offiziellen US-Dokument. Dies markiere einen historischen Wendepunkt in den transatlantischen Beziehungen.
Die USA wollen demnach gezielt politische Kräfte in Europa stärken, die für nationale Souveränität eintreten. Neben der AfD sind dies laut Quelle die Fidesz-Partei in Ungarn und der Rassemblement National in Frankreich.
Aus Sicht der Trump-Administration sei Europa in seiner heutigen Form ein gescheitertes Projekt: zu bürokratisch, zu langsam und zu weit entfernt von den Interessen der eigenen Bevölkerung. Statt mit Brüssel zu verhandeln, setze man auf direkte Abkommen.
Das Treffen zwischen Rogers und Frohnmeier fand parallel zu einer hochkarätigen Gala des New York Young Republican Club statt. Rund 20 AfD-Abgeordnete waren als Ehrengäste eingeladen und tauschten sich mit amerikanischen Konservativen aus.
Dies wird als Zeichen für eine neue transatlantische Allianz starker, souveräner Nationen gewertet. Die “America First”- und “Germany First”-Bewegungen stünden geschlossen gegen Massenmigration, Zensur und für nationale Identität.

In Berlin stößt diese Entwicklung auf blankes Entsetzen. Die politischen Eliten fürchten, dass ihre sorgfältig aufgebauten Narrative zusammenbrechen. Ein Verbot der AfD durch den Verfassungsschutz gilt unter diesen Umständen als praktisch unmöglich.
Solange die USA die AfD als verfolgte demokratische Opposition wahrnehmen, könne Berlin nicht gegen sie vorgehen, ohne einen diplomatischen Totalschaden zu riskieren. Dies ändere die Machtgleichung in der deutschen Innenpolitik grundlegend.
Friedrich Merz wirkt laut Augenzeugen “außer sich vor Wut”. Mit einem einzigen Dokument werde das Fundament der deutschen politischen Elite ins Wanken gebracht. Sein Versuch, in den USA als verlässlicher Partner zu gelten, sei gescheitert.
Die USA setzen laut Analyse schon länger auf die AfD. Dies ergebe sich aus einem klaren Muster: die Rede von US-Vertretern in München, Treffen mit Alice Weidel, Verteidigungen der AfD durch US-Senatoren auf X und nun dieses Dokument.
Richard Grenell, enger Vertrauter von Donald Trump, wirft der politischen Linken und den Mainstream-Medien in Deutschland offen vor, politische Gewalt zu relativieren. Die intolerante Linke sei in Deutschland auf dem Vormarsch, so Grenell.
Trump selbst erklärte, Deutschland sei einst nahezu frei von Kriminalität gewesen, bis zwei fatale Entscheidungen getroffen wurden: in der Migrations- und Energiepolitik. Diese Kritik trifft den Kern des politischen Establishments.
Der Angriff der EU auf die Plattform X mit einer Strafe von 120 Millionen Euro war laut Quellen der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die USA sehen darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit, den sie nicht hinnehmen wollen.
Die AfD pflegt internationale Partnerschaften mit einflussreichen Figuren wie JD Vance und Elon Musk. Letzterer hat X zu einer Plattform gemacht, auf der die AfD besonders aktiv ist. Die EU-Strafe gegen X wird als politisch motiviert kritisiert.
Im Raum stehen nun diplomatischer Druck, wirtschaftliche Maßnahmen und möglicherweise sogar Sanktionen der USA gegen die EU und Deutschland. Die Unterstützung für die AfD wird offen und unmissverständlich sein, so die klare Botschaft.
Die etablierten Parteien in Deutschland stehen vor einem Dilemma. Einerseits verurteilen sie die US-Entscheidung scharf, andererseits können sie sich einem so mächtigen Verbündeten nicht offen entgegenstellen. Dies zeigt ihre Abhängigkeit.

Der Verfassungsschutz, der Teile der AfD beobachtet, gerät unter internationalen Beschuss. Die USA sehen darin ein Überbleibsel der Altparteien, die versuchen, eine unbequeme Opposition klein zu halten. Dies untergrabe die Demokratie.
In aktuellen Umfragen liegt die AfD bundesweit vorn und ist in mehreren Bundesländern bereits stärkste Kraft. Die Anerkennung durch die USA könnte diesen Trend weiter beschleunigen und die Partei zusätzlich legitimieren.
Die Frage ist nicht mehr, ob die AfD eine relevante Kraft ist, sondern warum sie so erfolgreich ist. Sie spreche aus, was viele Menschen längst denken, aber lange niemand offen gesagt habe, analysieren Politikwissenschaftler.
Während linke Kräfte auf massive mediale Rückendeckung zählen können, erleben konservative und systemkritische Medien einen rasanten Aufstieg. Immer mehr Menschen wenden sich alternativen Informationsquellen zu.
Das etablierte Narrativ verliert an Glaubwürdigkeit. Die Ereignisse in Gießen, wo es zu politisch motivierter Gewalt kam, markierten dabei einen Wendepunkt. US-Medien wie Fox News griffen den Fall auf.
Plötzlich schwitzten deutsche Politiker, weil sie international unter Beobachtung standen. Die USA verfolgten den Fall genau und zogen ihre eigenen Schlüsse daraus. Die deutsche Justiz stand auf dem Prüfstand.
Die Botschaft an Merz und die anderen etablierten Politiker lautet sinngemäß: “Hört auf mit dem Theater.” Die USA werden nicht länger tatenlos zusehen, wie demokratische Opposition in Europa unterdrückt wird.
Alles, wovor die USA Europa gewarnt hätten – politische Gewalt, unkontrollierte Migration, die Zerschlagung der Opposition – sei eingetreten. Diese Ära sei nun vorbei, kommentieren amerikanische Beobachter.
Die politische Landschaft in Deutschland steht vor der größten Veränderung seit der Wiedervereinigung. Die AfD, lange als politischer Paria behandelt, erhält nun mächtige Verbündete auf der internationalen Bühne.

Für die Bundesregierung bedeutet dies eine außenpolitische Niederlage historischen Ausmaßes. Die mühsam gepflegten transatlantischen Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt. Der Vertrauensverlust ist enorm.
Die kommenden Wochen werden zeigen, wie Berlin auf diese Provokation reagiert. Erste Stellungnahmen aus dem Auswärtigen Amt deuten auf scharfen Protest hin. Doch ob dies die USA beeindruckt, ist mehr als fraglich.
Donald Trump befindet sich laut Insidern bereits im “Angriffsmodus”. Sein Ziel sei es, die politische Landschaft in Europa grundlegend zu verändern. Die Unterstützung der AfD ist nur der erste Schritt in dieser Strategie.
Europa müsse sich von der Bürokratie in Brüssel befreien und zu seinen nationalen Wurzeln zurückfinden, so die Philosophie aus Washington. Nur so könne der Kontinent wieder stark und souverän werden.
Die deutsche Öffentlichkeit reagiert gespalten. Während Anhänger der AfD die US-Entscheidung feiern, warnen andere vor einer Einmischung in innere Angelegenheiten. Die Debatte wird hitzig und emotional geführt.
Eines ist sicher: Die politischen Gewissheiten der letzten Jahrzehnte gelten nicht mehr. Die Weltordnung verändert sich rapide, und Deutschland steht plötzlich im Zentrum dieses Sturms. Die Folgen sind noch nicht abzusehen.
Friedrich Merz muss nun eine Antwort finden auf diese Herausforderung. Seine Glaubwürdigkeit als Oppositionsführer steht auf dem Spiel. Die CDU muss sich neu positionieren in einer veränderten politischen Realität.
Die nächsten Monate bis zur Bundestagswahl werden von diesem Thema dominiert werden. Die AfD hat einen mächtigen Verbündeten gewonnen, der ihr Rückenwind geben wird. Der Wahlkampf wird erbittert und historisch.
Die USA haben mit ihrer Entscheidung eine neue Ära eingeläutet. Die transatlantischen Beziehungen werden nie wieder so sein wie zuvor. Die Machtbalance in Europa hat sich heute fundamental verschoben.
Dieser Schockmoment verändert alles. Die politischen Karten werden neu gemischt. Deutschland und Europa stehen am Beginn eines neuen, ungewissen Kapitels ihrer Geschichte. Die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen in Berlin und Washington.